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Lea Buttaci web von Lea

Kein Gender Pay Gap bei der BECKER:GRUPPE - Wie es funktioniert und warum es wichtig ist!

Stell dir vor, eine Welt ohne Gender Pay Gap - bei der BECKER:GRUPPE ist dieser Traum Realität! In unserem Blog erfährst du, wie wir aktiv gegen der Gender Pay Gap vorgehen und warum es für uns so wichtig ist. Tauche ein in die Welt der Gleichberechtigung und finde heraus, wie wir gemeinsam für Fairness am Arbeitsplatz einstehen können.

Was ist der Gender Pay Gap?

Der Gender Pay Gap, also der geschlechtsspezifische Verdienstunterschied, ist ein zentrales Thema im modernen Arbeitsmarkt – man spricht hier von einer sognannten “Lohnlücke”. Trotz vieler Fortschritte verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich immer noch weniger als Männer. Diese Ungleichheit hat weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaft und die Gesellschaft. Führungskräfte stehen vor der Aufgabe, diese Lücke zu schließen und ein gerechteres Arbeitsumfeld zu schaffen.

Unbereinigter und bereinigter Gender Pay Gap

Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer und Frauen im Verhältnis zum Bruttostundenverdienst der Männer. Dabei sind zwei Indikatoren mit unterschiedlicher Intention verfügbar:

Unbereinigter Gender Pay Gap
Unbereinigter Gender Pay Gap

Vergleicht allgemein den Durchschnittsverdienst aller Arbeitnehmer bzw. Arbeitnehmerinnen miteinander. Somit wird auch der Teil des Verdienstunterschieds erfasst, der beispielsweise durch unterschiedliche Berufe oder Karrierestufen verursacht wird.

Bereinigter Gender Pay Gap
Bereinigter Gender Pay Gap

Misst den Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien. Strukturbedingte Faktoren sind hier weitgehend herausgerechnet.

Aktuelle Statistiken

Laut dem Statistischen Bundesamt liegt der unbereinigte Gender Pay Gap in Deutschland 2023 bei ca. 18 % (bereinigt: 6%). Das bedeutet, dass Frauen im Durchschnitt 18 % weniger verdienen als Männer. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland damit im unteren Drittel, nur in Estland (21 %), Österreich (18 %) und Tschechien (18 %) ist der Verdienstunterschied größer. Auf der anderen Seite gibt es Länder wie Luxemburg, in denen Frauen 2022 sogar mehr als Männer verdienten. Italien (4 %), Rumänien und Belgien (jeweils 5 %) haben die geringsten Unterschiede im Bruttostundenverdienst.

Verdienstunterschiede

Der Gender Pay Gap bei BECKER:GRUPPE - Ein Überblick

Bei der BECKER:GRUPPE ist der Gender Pay Gap kein Thema. Hier wird Fairness und Gleichberechtigung großgeschrieben. Jeder Mitarbeitende erhält eine gerechte Entlohnung, unabhängig vom Geschlecht. Wir setzen auf Transparenz und fördern Chancengleichheit durch maßgeschneiderte Entwicklungsmöglichkeiten. Denn faire Bezahlung steigert die Mitarbeiterzufriedenheit und stärkt den Zusammenhalt im Team. Bei uns wird gemeinsam für Gleichberechtigung eingestanden, der Gender Pay Gap hat hier keinen Platz. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unser eigenes Entgeltsystem auszuarbeiten.

Entgeltsystem: Wie setzt sich ein Gehalt bei der BECKER:GRUPPE zusammen?

Die Bedeutung einer wirksamen Kommunikation bei der Arbeitssicherheit

In der BECKER:GRUPPE legen wir großen Wert auf Transparenz bei den Gehaltsstrukturen. Durch das Offenlegen der verschiedenen Arbeitsbereiche einer Position schaffen wir Vertrauen und Fairness. Jeder Mitarbeitende hat das Recht zu wissen, wie sich sein Gehalt zusammensetzt und welche Aufgaben mit seiner Position einhergehen. Diese Offenheit fördert ein Klima der Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Wir glauben fest daran, dass nur durch Transparenz eine wirkliche Gleichstellung erreicht werden kann. Indem wir unser eigenes Entgeltsystem entwickeln, setzen wir ein klares Zeichen für eine faire Bezahlung unabhängig von Geschlecht oder anderen Faktoren.

Chancengleichheit fördern: Maßgeschneiderte Entwicklungsmöglichkeiten

Mitarbeitende bei der BECKER:GRUPPE profitieren von individuellen Entwicklungschancen, die Chancengleichheit fördern. Durch maßgeschneiderte Programme und Schulungen wird jeder Person die Möglichkeit geboten, ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Dies schafft nicht nur eine gerechte Arbeitsumgebung, sondern stärkt auch das Engagement und die Bindung der Mitarbeitenden ans Unternehmen. Indem auf die individuellen Bedürfnisse und Stärken eingegangen wird, kann jede Person ihre Karriereziele erreichen und erfolgreich wachsen. Fairness und Gleichberechtigung spiegeln sich somit nicht nur in der Bezahlung, sondern auch in den persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten wider. Die Förderung von Chancengleichheit ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmenskultur und trägt maßgeblich dazu bei, dass die BECKER:GRUPPE eine vielfältige und inklusive Arbeitsumgebung schafft, in der jeder sein volles Potenzial entfalten kann.

Chancengleichheit

Fazit

In einem Unternehmen, wie der BECKER:GRUPPE, das Chancengleichheit und Fairness großschreibt, wird der Gender Pay Gap aktiv bekämpft. Hier zählen die Leistung und Qualifikation, nicht das Geschlecht. Durch Transparenz, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und gezielte Sensibilisierung wird ein Umfeld geschaffen, das auf Gleichberechtigung basiert. Mitarbeiterzufriedenheit und Zusammenhalt werden durch faire Bezahlung gestärkt. Gemeinsam wird gegen geschlechtsspezifische Lohnunterschiede angekämpft, um eine Kultur der Gleichberechtigung zu fördern. Die BECKER:GRUPPE steht seit ihrer Gründung für gleiche und faire Chancen. Aus diesem Grund gab es bei uns auch in den vergangenen Jahren noch nie eine Gender Pay Gap. Wir wünschen uns auch für andere Unternehmen, dass eben diese Gleichberechtigung zur Alltäglichkeit wird.

Häufig gestellte Fragen

Der Gender Pay Gap ist ein komplexes Phänomen, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Eine Hauptursache ist die geschlechtsspezifische Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Frauen oft weniger bezahlt werden als Männer für die gleiche Arbeit. Zudem spielen traditionelle Rollenbilder und Stereotypen eine Rolle, die dazu führen, dass Frauen in bestimmten Berufen oder Positionen unterrepräsentiert sind und daher weniger verdienen. Teilzeitbeschäftigung und Unterbrechungen der Erwerbstätigkeit aufgrund von Familienverantwortungen können ebenfalls zu niedrigeren Gehältern führen. Des Weiteren fehlen oft transparente und faire Bewertungskriterien für die Bezahlung, was zu Ungleichheiten führen kann. Strukturelle Probleme wie mangelnde Kinderbetreuungsmöglichkeiten und fehlende flexible Arbeitsmodelle können Frauen daran hindern, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und angemessen entlohnt zu werden. Es ist wichtig, diese Ursachen anzuerkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um Gender Pay Gaps zu verringern und für mehr Lohngerechtigkeit zu sorgen.

In einem modernen Unternehmen wie der BECKER:GRUPPE spielt die Gleichstellung der Geschlechter eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Produktivität aller Mitarbeitenden. Die Beseitigung der Gender Pay Gap ist nicht nur ein Zeichen von Fairness, sondern auch ein zentraler Baustein für eine positive und integrative Unternehmenskultur. Indem wir aktiv gegen geschlechtsspezifische Lohnunterschiede vorgehen, schaffen wir ein Umfeld, in dem jeder Mitarbeitende sich wertgeschätzt und gleichberechtigt fühlt. Dies stärkt den Zusammenhalt im Team und fördert das Vertrauen untereinander. Letztendlich trägt die Bekämpfung der Gender Pay Gap dazu bei, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der jeder sein volles Potenzial entfalten kann und das Unternehmen als Ganzes erfolgreicher macht.