Mitarbeiter 5 hell von Margo

Mit Verantwortung und Teamgeist: Warum der Beruf als Fachkraft für Arbeitssicherheit mehr als nur ein Job ist

Ein Job mit klarer Mission und hoher Verantwortung: Der Alltag einer Fachkraft für Arbeitssicherheit besteht aus mehr als dem bloßen Erfüllen von gesetzlichen Anforderungen.

Jürgen Kirsch, Sicherheitsingenieur und erfahrene Fachkraft für Arbeitssicherheit, beschreibt, wie er sich täglich für den Schutz der Beschäftigten einsetzt. Dabei geht es ihm nicht nur um die rechtliche Grundversorgung, sondern um ganzheitliche Betreuung, bei der er sicherstellt, dass Unternehmen die wichtigen Bereiche wie Gefährdungsbeurteilung, Betriebsanweisungen und Sicherheitsunterweisungen umfassend abgedeckt haben.

Jürgen-Kirsch
Viele Unternehmen haben für den Arbeitsschutz keine Zeit. Wir übernehmen das für sie und sorgen dafür, dass die Gefährdungen und Risiken rechtzeitig erkannt und entschärft werden.
Jürgen Kirsch - Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit

Doch Arbeitsschutz ist nicht nur Sache des Sicherheitsingenieurs – er ist Teamarbeit. Jürgen weiß, dass die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn alle zusammenarbeiten und das Ziel, einen sicheren Arbeitsplatz zu schaffen, gemeinsam verfolgen. Diese Einstellung zeigt sich in seinen Schulungen und bei regelmäßigen Begehungen vor Ort: „Ich sehe mich nicht als Sheriff, sondern als Unterstützer. Wir belehren nicht, wir unterweisen.“

Neben dieser kooperativen Haltung schätzt Jürgen auch die Vielfalt seines Arbeitsalltags. Die Arbeit als Sicherheitsfachkraft bringt ihn jeden Tag in andere Unternehmen und Situationen. Er wird oft mit neuen Herausforderungen konfrontiert – ob es nun um ergonomische Standards im Homeoffice oder die Analyse von Luftqualitätswerten am Arbeitsplatz geht. „Es gibt so viele Vorteile in meinem Job: Ich bin jeden Tag woanders, lerne ständig Neues und langweile mich nie.“

Gerade bei der Gefährdungsbeurteilung, einem der zentralen Instrumente im Arbeitsschutz, wird das hohe Verantwortungsbewusstsein von Fachkräften wie Jürgen deutlich. Ziel der Gefährdungsbeurteilung ist es, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen abzuleiten, die das Wohl der Beschäftigten schützen – von körperlichen Belastungen bis zu psychischen Herausforderungen durch Arbeitsverdichtung und Stress.

Sicherheit als Gemeinschaftsprojekt

Seine Arbeit hat sichtbare Erfolge: „Bei Kunden, die meinen Empfehlungen folgen, gehen die Unfallzahlen nachweislich zurück.“ Doch Jürgen weiß, dass dies ein Gemeinschaftserfolg ist, an dem alle im Betrieb mitwirken. Nur wenn die Wichtigkeit des Arbeitsschutzes im Unternehmen verinnerlicht ist, kann das volle Potenzial ausgeschöpft werden.

Juergen Kirsch Sifa

Dieser Job ist mehr als eine Tätigkeit – er ist ein Beruf mit Sinn und direktem Einfluss auf das Leben und die Gesundheit der Menschen. Wer als Fachkraft für Arbeitssicherheit arbeiten möchte, muss bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und ständig dazuzulernen.

Die Qualifizierung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit bei der Becker Gruppe ist der erste Schritt auf diesem Weg – eine Entscheidung, die nicht nur die Karriere, sondern auch die persönliche Einstellung zur Sicherheit prägt und bereichert.

Wenn Sie Interesse daran haben, selbst Verantwortung für sichere Arbeitsplätze zu übernehmen und ein unverzichtbarer Partner für Unternehmen zu werden, dann starten Sie Ihren Weg zur Fachkraft für Arbeitssicherheit! Unser nächster Qualifizierungslehrgang beginnt am 10. März 2025 – nutzen Sie die Chance, Ihre Karriere in eine spannende, sinnstiftende Richtung zu lenken und melden Sie sich noch heute an!